Einige von euch haben mich gefragt, welche Werkzeuge ich benutze für das Social Media Management. Nun lüfte ich das Geheimnis: Das Tool, das ich in den letzten Wochen benutzt habe, ist SmarterQueue. Zuvor nutzte ich Buffer. Ich brauchte etwas, um mir mehr Zeit zu sparen. Das Problem mit Buffer ist, dass die Warteschlange irgendwann abläuft, mit SmarterQueue funktioniert die Warteschlange endlos.
Wie funktioniert SmarterQueue?
SmarterQueue funktioniert so, dass es deine Beiträge, die du teilen möchtest, zu kategorisierten Warteschlangen hinzufügt. Jede mit ihrem eigenen Zeitplan. Du kannst dann deinen "Evergreen" Content recyceln und weiter posten lassen. Je mehr Beiträge du hast, desto besser, da sich diese durch deine Warteschlange drehen. So kannst du laufend neuen Content erstellen und in die Warteschlange stellen. Auch kuratierter Content lässt sich in die Warteschlange einfügen. Also, wenn du deine Blog-Posts einmal in die Warteschlange stellst musst du sie nie wieder berühren. Das ist die zeitsparende Magie dieses Tools.
Hier ist ein Screenshot meiner aktuellen Warteschlange im Dashboard von SmarterQueue.
Sobald ein Blog-Post ausgespielt wird stellt er sich wieder in die Warteschlange zurück.
Einen Beitrag schreiben in SmarterQue.
Um einen Beitrag zu schreiben, klickst du einfach oben auf "Write a Post" Es gibt auch ein Bookmarklet, das du zu deiner Lesezeichenleiste hinzufügen kannst, um es einfach zu teilen. Ich benutze das die ganze Zeit. Wenn du auf einem Beitrag oder einer Seite bist, die du teilen möchtest, klicke einfach auf das Lesezeichen. Du kannst dann deine Kategorie auswählen. Ich trenne meine Kategorien durch meine eigenen Blog-Posts und dann durch kuratierten Content. Da ich möchte, dass sich meine Blog-Posts wiederholen und ich sie als "Evergreen" Content behandle. Die Anzahl der Wiederholungen kannst du selber eingeben.
Dann hast du folgende Queue-Optionen. Du kannst "Jetzt posten" oder "Zur Warteschlange hinzufügen". Du kannst den Post als Draft abspeichern oder zum Anfang oder ans Ende der Warteschlage hinzufügen.
Das Tool zieht auch alle deine OG-Tags automatisch ein. So lässt sich die Vorschau deines Facebook-Bildes wunderbar aufrufen. Und du kannst diesen Teil sogar bearbeiten! Und wie du auf dem Bild unten sehen kannst, hat es auch eine URL-Kürzung mit bit.ly, die du verwenden kannst. Dies ist ideal für die Analytik. Und vergiss nicht Twitter! Er scannt deinen Beitrag automatisch und du kannst wählen, ob du ein vollständiges Bild in deinem Tweet anzeigen möchtest oder nicht.
Kategorien erstellen in SmarterQue.
Hier ist ein Screenshot meiner Kategorienseite. Bevor du anfängst, empfehle ich, dir ein paar Augenblicke zu nehmen und darüber nachzudenken, wie du es einrichten willst. Für mich ist es sinnvoll, meine Beiträge von Inhalten kuratierter Beiträge zu trennen. Aber es gibt so ziemlich unbegrenzt viele Möglichkeiten, wie man es einrichten kann.
Deine Beiträge mit SmarterQue planen.
Auf der Terminplan-Seite kannst du einstellen, wann deine Beiträge verteilt werden sollen. Du kannst jeden deiner Beiträge pro Kategorie für den Zeitpunkt planen, an denen sie verteilt werden sollen. Es ist möglich, jeden deiner Beiträge pro Kategorie zu planen, wann er ausgehen soll. Beispielsweise möchtest du, dass dein Blog-Post um 8 Uhr morgens herausgeht und dein kuratierter Content dann um 12 Uhr verteilt wird. Sobald du diesen Zeitplan einmal eingerichtet hast, musst du nicht mehr manuell planen oder mit Tabellenkalkulationen arbeiten. Und alles läuft vollautomatisch. So kannst du dich alleine auf deinen Content konzentrieren und deine Content Pipeline immer wieder auffüllen.
SmarterQue Analytics.
Unter der Analytics-Seite kannst du leicht deine beliebtesten, die meisten Shares, die meisten Likes, etc. ansehen. Auf diese Weise kannst du leicht erkennen, was funktioniert und sicherstellen, dass es sich in deiner Warteschlange befindet.
Hoffentlich war dieser SmarterQueue Review hilfreich. Du kannst SmarterQue 14 Tage kostenlos testen. Ich wünsche dir viel Spass beim posten und produktives Arbeiten.