Die digitale Welt entwickelt sich ständig weiter, und der Geschäftserfolg kann durchaus davon abhängen, was Unternehmen online tun – und was nicht. Mit diesen Tipps und Tools kannst du dein Unternehmen auf Erfolgskurs bringen.
SUCHMASCHINENOPTIMIERUNG
Sorge dafür, dass deine Kunden deine Website mit der Eingabe möglichst weniger Suchbegriffe finden können. Mit einer effektiven Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann deine Website leichter gefunden werden. Nebenbei kannst du so die Kosten für bezahltes Suchmaschinen-Marketing reduzieren.
Hier findest du eine Checkliste mit 10 der wichtigsten Aspekte, mit denen du gute Google-Suchergebnisse erzielen kannst.
Mobile Präsenz optimieren
Mobile Geräte sind heute unsere Kommunikationszentrale, unser Tagebuch und unser Entertainment-Portal. Wir nutzen sie für den Medienkonsum, zum Bezahlen und um uns in Echtzeit über alles Mögliche zu informieren. Entsprechend sollte dein Marketing aussehen.
So optimierst du deine Inhalte für mobile Benutzer:
- Sorge dafür, dass deine Website und dein Blog auf allen Geräten gut zu lesen und zu verwenden sind.
- Überlege, wie die Buyer‘s-Journey mobiler Benutzer aussieht, und entwickle ein dazu passendes digitales Benutzererlebnis.
- Teste deine E-Mail-Vorlagen auf verschiedenen Geräten, damit deine Botschaft alle mobilen Benutzer erreicht.
Nutze den Test auf Optimierung für Mobilgeräte von Google, um zu prüfen, wie gut deine Website aufgestellt ist.
Mit dem Tool von Hotjar lassen sich mobile Analysen erstellen. Anhand von Wärmebildern kannst du erkennen, wie sich Besucher mit einem Smartphone auf deiner Seite bewegen und Probleme identifizieren.
MIT DEN RICHTiGEN INHALTEN DIE ZIELGRUPPE VERGRÖSSERN
Content-Marketing ist eine starke und effektive Möglichkeit, Kunden zu erreichen. Wenn es gut gemacht ist, sorgt es ausserdem für eine bessere Kundenbindung.
1. Welche Inhalte stehen dir jetzt schon zur Verfügung?
Nutze, was du bereits hast. Es kann gut sein, dass du schon eine Menge Inhalte hast, mit denen du arbeiten kannst. Dazu zählen auch Beiträge bei LinkedIn, Facebook, Twitter und Instagram.
Hier könntest du fündig werden: E-Mails, Blogs, Videos, Audioaufnahmen, Fotos, Interviews, Protokolle und Gespräche vom technischen Support, Wissensdatenbanken, Produktanleitungen, Community-Foren.
Jetzt entwickle Content-Kategorien und organisiere deine Inhalte entsprechend – so bekommst du einen guten Überblick darüber, was du bereits hast.
2. Welche neuen Inhalte kannst du erstellen?
Nachdem du festgestellt hast, welche Inhalte du bereits hast, kannst du überlegen, was noch fehlt. Bestimmte Arten von Content sind für manche Unternehmen fast selbstverständlich. Welche Inhalte passen ganz automatisch zu deinen Produkten oder Dienstleistungen? Wo könntest du Inhalte erstellen, die für deine Kunden von Nutzen sind?
3. Wo könntest du deinen Content verbreiten?
Ein guter Contentplan ist besonders wichtig. Wo würden Kunden oder Benutzer nach Inhalten von dir suchen? Beiträge in sozialen Medien, Blogbeiträge und sogar E-Mail- Signaturen solltest du für eine Strategie zur Verbreitung von Inhalten berücksichtigen.
ANALYSETOOLS FÜR DIE PERFORMANCEMESSUNG
Ein unschlagbarer Vorteil des digitalen Marketing ist, dass es sich messen lässt. Erfolgreiche digitale Kampagnen umfassen auch Tools, mit denen Ergebnisse gemessen und analysiert werden können. Geeignete Kennzahlen verschaffen dir einen Einblick in die Rendite deiner Investitionen. So kannst du besser entscheiden, was sich lohnt und worauf du in Zukunft verzichten kannst. Zum Glück gibt es Suchmaschinen und Social Media. Hier kannst du bei geringem Risiko wunderbar experimentieren und siehst sofort Ergebnisse.
Nützliche Tools für SEO Optimierung:
- Content King (Echtzeit SEO Prüfung)
- Moz (All-in-One Website SEO)
- Raventools (SEO und Socialmedia Analysen)